14. Juli 2015
von Steffi
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Wenn Define die See zum Kochen bringen…

Delfine, so weit das Auge reicht:

“Es ist großes Kino, großes Sportfest: Synchron-Schwimmen in Fünfer oder Sechser Formation, Synchronspringen, Einzelsprünge, mit doppelter Drehung, Weitsprung, Hochsprung, Rückwärts im Wasser stehen, Bauchflatscher, Rückenflatscher, Ditschen – Yemanja hat ihre verspielteste Delegation zu unserer Begrüssung vorbei geschickt!” Zitat aus dem Beitrag Atlantic Crossing Tag 21

Vor Maceio gerieten wir in diese riesige Delfinschule, ein einmaliges und wunderbares Naturerlebnis, vielleicht das eindrucksvollste überhaupt und sicher ein Höhepunkt auf unserer Reise. Sicher nicht der beste Delphinfilm aller Zeiten, aber wert, bei der Blogparade “Mein schönstes Natruerlebnis auf Reisen” teilzunehmen! Einfach, weil es das war!

7. Juli 2015
von Steffi
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Doppelleben

Ich lebe zwei Leben in einem.

In dem einen Leben lebe ich auf einem Segelschiff. Mein Heim schaukelt und wackelt. Meine Matratze ist aus Schaumstoff und geteilt, ich liege meist in der Besucherritze. Manchmal wiegt mich das Meer sanft in den Schlaf, manchmal wirft es mich rücksichtslos von einer Seite zur anderen, an Schlaf ist so nicht zu denken. Dann wieder platscht das Wasser laut gegen die Schiffswand. Oft ist es jetzt so warm des Nachts, dass ich keine Decke brauche und jede Berührung unangenehm ist.

In dem anderen Leben stehe ich mit beiden Beinen fest auf der Erde, der Wind wiegt die Äste, Gräser und Blumen in meinem Garten, aber nicht mich. Ich schlafe in einem großen, festen und doch kuschelig weichen Bett. Es ist still draußen, der Hund schnarcht im Körbchen neben mir. Jetzt, im Frühling singen die Vögel in dem Bäumen und von den Dächern vor meinem Fenster. Kühl ist es oft in der Nacht, kühl ist es oft auch tagsüber. Ich mag es, von Tomy gewärmt zu werden.

Iris und Mohn

Iris und Mohn

In dem einen Leben esse ich reife Mangos, Jaca und Ananas zum Frühstück, trinke frischen Orangensaft und Tee mit Limetten. Wenn möglich, holt Tomy frische Brötchen, nun ja, sie heißen halt so. Ich genieße landestypische Spezialitäten, Tapas in Spanien; Portwein in Portugal; Moqueca, Picanha und Filet, Caldo de Sururu und Lambretas in Brasilien.

In dem anderen Leben stürze ich mich auf Erdbeeren mit Schlagobers, backe jeden dritten Tag Kuchen, mal mit Rhabarar, mal mit Ribisln/Johannisbeeren, mal mit Heidelbeeren. Mein Frühstücksbrötchen ist unvergleichlich lecker deutsch, mit altem Holländer Käse drauf. Auch der Spargel schmeckt. Wenn die Sonne scheint, grillen wir sonntags mit den Kindern, trinken Bier, nicht eisig kalt wie in Brasilien, nicht warm wie auf dem Wasser und auch keinen Caipirinha.

Erdbeeren aus meinem Garten, noch ohne Schlag

Erdbeeren aus meinem Garten, noch ohne Schlag

Abenteuer erlebe ich täglich in meinem einen Leben: Ich segele über den Atlantik, treffe auf Delfine, meistere neue Situationen, wachse flexibel über mich hinaus. Ich löse Probleme in fremden Sprachen, mit einem Lächeln oder einer Geste. Manchmal bleibt ein großes gerunzeltes Fragezeichen in meinem Gesicht stehen. Ich erkunde neue Wege und öffne mich täglich dem Unbekannten: Menschen, Orten, Dingen. In diesem Leben dort tue ich fast jeden Tag etwas, das ich noch nie zuvor getan habe. Ich erfinde mich täglich neu.

Vertraut sind mir die Menschen, Situationen und Dinge in meinem anderen Leben. Ich kenne jeden Stein auf meinen Wegen, den Duft der Blumen und die Farbe der Blüten. Die Jahreszeiten bestimmen meinen Rhythmus, jahrein, jahraus. Was ich tue, kann ich im Schlaf: Das Einfädeln meiner Nähmaschine, das Zuschneiden und Zusammennähen der Flicken eines neuen Quilts. Die Farben der Stoffe, die der Blüten in meinen Garten fügen sich unter meinen Händen zu einer bunten Harmonie zusammen. Meine Hände schneiden den Stoff, meine Finger zupfen das Unkraut und stützen die Pflanzen als hätten sie nie ein Steuerrad bei 40 Knoten Wind umklammert.

Quilt für Carinas Baby

Quilt für Carinas Baby

In jenem anderen Leben kenne ich die Menschen, auf die ich treffe seit vielen, vielen Jahren. Ich kenne ihre Freuden und ihre Sorgen und Nöte, nicht alle, aber doch manche. Es ist schön, vertraut mit Menschen zu sein, geborgen in einer Gemeinschaft, in der ich mich gelegentlich wie das Bild verhalte, dem ich glaube entsprechen zu müssen. Sicher, manchmal treffe ich auch hier auf Unbekannte – seltsam, hier, wo alles so vertraut und sicher ist, schütze ich mich mit einer gewissen Distanz.

In dem Leben unterwegs liebe ich die unglaubliche Offenheit, die Gemeinschaft der Segler, ein Vertrauen, das manchmal bis auf die Knochen geht und dennoch von Abschied und Entfernung geprägt ist. In diesem Leben vermisse ich nichts mehr als meine Kinder.

In dem anderen Leben, in jenem in dem ich zurzeit nur Gast bin, obwohl in ihm meine Wurzeln fest verankert sind, erfreue ich mich am Lachen meiner Töchter, ihren Erzählungen und ihres Seins. Ich liebe es, meinem großen Engelskind beim Spielen zuzusehen und seinem endlosen Geplauder zu lauschen. Ich mache mir mein kleines Engelchen vertraut, indem ich seinen Schlaf behüte.

Was mich am meisten verblüfft, ist, wie selbstverständlich ich von dem einen Leben dort in das andere Leben hier wechsle, so als ob das eine in der Ferne nie existiert hätte: Ich jäte Unkraut, nähe einen Quilt, hüte meine Enkerln, quatsche mit den Nachbarn, treffe mich mit Freundinnen, telefoniere mit meiner Mutter und benehme mich so wie…

Immer schon.

Und nach ein paar Stunden Flug lege ich den Schalter wieder um…
Und bin frei mitten im Abenteuer –

wie immer schon.

Beide Leben sehnen sich nacheinander.
Beide Leben sind voller Schönheit, Begeisterung und Liebe!
Wie wundervoll LEBEN doch ist!

Wie geht es dir während des Heimurlaubes? Machst du ähnliche Erfahrungen? Bitte erzähle davon in einem Kommentar!

Tanja von reiseaufnahmen.de fragt in ihrer Blogparade “9 to 5 leben oder den Job kündigen und ab in die Welt” unter Anderem danach, wieviel Heimat und Sesshaftigkeit ich brauche um glücklich zu sein – ich denke dieser Beitag gibt eine Antwort. Die Entscheidung zwischen Arbeiten in einem Job und Reisen mussten wir ja nie wirklich fällen – früher dank beruflichen Auslandsaufenthalten, heute dank Altersteilzeit.

Dieser Beitrag passt auch zu Arianes Frage nach dem Heimkommen, auch wenn wir nur zeitweise zu Hause sind. Auf Linas Blog gibt es Tipps, wie das Heimkommen gelingen kann – zmindest wenn die Reise kurz war. Auch Janine schreibt sehr schön vom Heimkommen, Ankommen und der Sehnsucht.

1. Juli 2015
von Steffi
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Tipps für die Biskaya

Heute, in Brasilien, lachen wir über die „Angst vor der Biskaya“, aber damals saßen wir alle zitternd und gebannt vorm Wetterbericht! Und früher oder später kommen wir mit neuen Bekannten immer wieder aufs „Erste Mal“ zu sprechen

Vor unserem eigenen “Ersten Mal” haben wir alles gelesen, was wir über die Biskaya finden konnten. Hier unsere Überlegungen und Erfahrungen:

Niemand kennt dein Schiff und deine bzw. die Fähigkeiten deiner Crew so gut wie du! Deshalb entscheidest immer du mit deiner Crew, was wann geht. Ihr überlegt gemeinsam, was ihr euch zutraut – wenn 10 Schiffe losfahren, aber dein Bauch nein sagt, dann wartest du!

Besonderheiten der Biskaya

  1. Der Kontinentalschelf: Innerhalb weniger Seemeilen fällt die Meerestiefe um rund 4000m. Dadurch werden die Wellen höher und stärker gebrochen.
  2. Der Verlauf der Küstenlinie: Dadurch überlagern sich die Seen.
  3. Durchzugsgebiet der atlantischen Tiefdruckgebiete

Aus obigen Gründen empfiehlt sich eine Überquerung möglichst weit im Westen, entweder von Falmouth oder Brest/Camaret sur Mer aus, zwischen Mai und Mitte August ist der beste Zeitpunkt.

  • Oft herrscht zum Beispiel dichter Nebel!
  • Der Wind und das Wetter vor A Coruna lassen sich nur schlecht Tage vorher einschätzen.
  • Vor den Küsten ist immer mit Fischern ohne AIS zu rechnen, deren Kurse recht unberechenbar sind. Netze sind schlecht gekennzeichnet und im Wellengang u.U. nicht zu erkennen.
  • Die Überfahrt von Falmouth aus dauert rund 4,5 Tage, von Camaret knapp 3 – für viele Crews aus Deutschland, England, den Niederlanden, Belgien und Frankreich ist das die erste lange Überfahrt auf den Weg in den Süden. Wachzeiten, Orientierung und Lichterkennung nachts, bzw. die Interpretation des Radars sind u.U. noch nicht sicher.
  • Wer von Falmouth aus fährt, muss durch eine der meistbefahren Schifffahrtsrouten der Welt.
  • Auch wenn du bisher nie seekrank wurdest – wenn es deine erste längere Fahrt ist, solltest du damit rechnen, nicht 100% einsatzfähig zu sein.

Wichtig ist also

  • Vorher so viel Erfahrung wie möglich sammeln.
  • Wetterkarten schon vorher studieren, auf Marinetraffic.com kann man auch sehen, wann die Schiffe z.B. von Camaret losfahren, mit Wettervorhersage vergleichen, um ein Gefühl für eine gute Wetterlage zu bekommen.
  • Nimm ein Mittel gegen Seekrankheit – den meisten wird unterwegs auf die eine oder andere Art flau.
  • Vorkochen (Aufläufe für den Ofen) und Snacks vorbereiten. Ein angenehm gefüllter Magen beugt Seekrankheit ebenfalls vor, und kochen ist bei Wellengang kein Vergnügen. Außerdem willst du, bis du dich an den Wellengang gewöhnt hast ,so kurz wie möglich in der Kajüte sein ;-)
  • Alles festzurren, Klappern abstellen, Kissen in Schränke – neben dem Wellengang ist Lautstärke der größte Feind des Schlafes.
  • Seekoje vorbereiten – ein Bett, in dem man trotz Wellengang gut schlafen kann.
  • Ausgeruht und entspannt angehen.
  • Für Schlaf sorgen – experimentiert ruhig mit den Wachzeiten, niemand kann euch vorschreiben, was richtig ist.

Unsere Erfahrungen

  • Wir würden wieder von Camaret aus fahren, einfach weil drei Tage eine absehbare Zeit sind und wir keine Schiffahrtsrouten kreuzen müssten. Dann natürlich mit gutem Wetterfenster
  • Die Tide vor Camaret nahmen wir bei auslaufenden Wasser
  • Fast wichtiger ist, so loszufahren, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, in A Coruna bei Tageslicht anzukommen. Fast alle, die wir trafen, brauchten rund 70 Stunden, also knapp drei Tage, recht unabhängig von der Schiffsgröße.
  • Ich wache von 8:00 bis ca 1:00, Tomy von 1:00 bis ca 6:00. Tomy schläft meist schon um halb neun auf dem “Sofa” ein, während ich gerne lange lese. In der Praxis ist es auch so, dass wir draußen wachen, wenn es nicht gerade schüttet und dabei auch dösen – Die Eieruhr oder der Timer wecken alle 20 Minuten. Das geht natürlich nur draußen auf See, wo es kaum Fischerboote ohne AIS gibt.
  • Kaugummi gegen Seekrankheit kauen, unbedingt vorkochen, genügend Nüsse, Schokolade und Snacks griffbereit haben.

Und denk dran: Spätestens auf den Kanaren lachst du über die ganze Aufregung um die Biskaya… Und doch bleibt der Respekt vor Wind und Welle!

Und hier erfahrt ihr, wie es uns in der Biskaya ergangen ist!

Bitte hinterlasst eure Erfahrungen und Tipps zur Biskaya im Kommentar. Danke!

Erfahrungen anderer Segler in der Biskaya

Christina von der Serenity segelte im Mai 2019 mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern über die Biskaya.

Sabine von Sy-Atanga

Elke von der Sy Naja sagt auf Facebook “Wir sind mitten in der Nacht in A Coruna angekommen, damals war ich aufgeregt. Aber ich glaube, es ist eine der am besten bei Dunkelheit anzulaufenden Städte. Haben gegenüber in einer gut zugänglichen Bucht geankert, wichtig hierbei: Über Funk Port Control anrufen und mitteilen was man vor hat. Die sind super nett und sehr verständnisvoll für müde Biskayaüberquerer. Heute lache ich nicht über die Biscaya , bzw über meine damalige Angst vor ihr, aber sie hat ihren damaligen Schrecken verloren.” Die Berichte der Sy Naja: Von Brest nach A Coruna, Biskaya, 2. Nacht auf der Biskaya, 3. Tag

Heinz und Christine von der Anima Mea fuhren praktisch gleichzeitig mit uns, machten aber nicht so gute Erfahrungen (unter dem Bild der Pianistin fängt der Bericht an)

Klaus erzählt ab hier von seiner Biskaya-Überquerung ab Falmouth. Ein paar  Tipps sind auch dabei.

Auch Jonathan segelte von Falmouth, nachzulesen hier.

Stefan und Johanna von der GOOD TIMES berichten hier von ihrer Fahrt von Camaret in den Ria de Viveiro (2016)

 

 

Meldet euch, wenn ich euren Bericht hier aufnehmen soll!

25. Juni 2015
von Steffi
2 Kommentare

Best of Gustav 1/2015

Michael von erkunde-die-welt.de hat eingeladen, die sechs schönsten Fotos des ersten Halbjahres 2015 zu präsentieren, fein geordnet nach Kategorien: Nun, meine schönsten Fotos teile ich immer sofort mit euch! Sie sind chaotisch verteilt in diversen Artikeln, hier und hier und hier und hier und hier

Nur Gustav, unser Glücksbringer, fehlt noch!

Schande über mein Haupt! Ich habe Gustav die ersten sechs Monate dieses Jahres sehr oft in seinem Bettchen vergessen!  So reicht es hier gerade mal für fünf neue Fotos, das letzte kennen regelmäßige Leser schon. Für das zweite Halbjahr gelobe ich Besserung!

Schönste Landschaftsaufnahme:

Am Strand von Sao Vicente

Am Strand von Sao Vicente

Für so einen kleinen Glücksbringer ist das eine gewaltige Landschaft!

Schönstes Tierfoto

Cabo Verde

Regenbogenfisch auf Santo Antao, Cabo Verde ROY G. BIV

Dieser Regenbogenfisch war wunderschön! Mit diesem und dem nächhsten Foto beteilige ich mich auch an der wöchentlichen Fotochallenge von WordPress.

Schönste Städteaufnahme

Im Bandchenwald von Bonfim

Im Bändchenwald von Bonfim ROY G. BIV

Du siehst keine Stadt? Ich auch nicht! Allerdings sind diese Bändchen DAS Souvenier von Salvador da Bahia, immerhin die drittgößte Stadt Brasiliens.

Schönstes Frühlingsfoto, ähem Herbstfoto

Durch die Brille

Durch die Brille

Im März, als dieses Foto entstand ist in Brasilien Herbst…

Schönstes Sommerfoto

Gustav in Imbassai

Gustav in Imbassai

Und auch dieses Sommerfoto stammt aus dem brasilianischen Herbst…

Lieblingsbild

Gustav am Äquator

Gustav am Äquator

Fotografisch gesehen ist dieses Foto nichts Besonderes – doch es zeigt fast genau den Moment, in dem wir den Äquator überquerten. Und das war Gustavs Höhepunkt des ersten Halbjahres!

 

19. Juni 2015
von Steffi
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Ribeira – Regen

Ach, wie gerne würde ich euch von Ribeira erzählen!

In Ribeira, also am Ufer, hatten einst die wohlhabenden Sotapoliteiros – so nennen sich die Menschen, die in Salvador wohnen – ihr Wochenend- und Ferienhaus. Heute sind diese Häuser auf Itaparica oder an der Litoral Norte. Doch immer noch ist Ribeira ein solides und verhältnismäßig sicheres Viertel mit Bars, Restaurants und der berühmtesten Eisdiele Salvadors.

In Ribeira sind drei Marinas, in der mittleren, Pier Salvador, werden wir Yemanja während unseres Heimurlaubes lassen, nicht nur wir übrigens, auch Thomas von der Segelyacht Kalibu und Thomas von der Outer Rim und einige andere. Die Marina ist klein, freundlich und sicher, wenn auch nicht im den saubersten Gewässern gelegen. Nun gut, wir haben jemand beauftragt, das Unterwasserschiff regelmäßig zu reinigen, Joselito wird es lüften und Dalva wird es sich nicht nehmen lassen zu putzen.

Pier Salvador

Pier Salvador

Im Westen der Halbinsel liegt ein schöner Strand mit Blick auf Bonfim, die Marina ist im Nordosten. Dazwischen sind alte Häuser, mehr oder weniger verfallen oder renoviert, wahre Perlen und einige Lost Places darunter.

Mir hat es wieder Mal das Graffiti angetan…

Wie gerne hätte ich mehr erkundet, doch es schüttet. Nicht umsonst heißt der Ort „Ufer“, ich bin mir nur nicht sicher, ob Meeresufer oder das Ufer des Sees auf der Straße gemeint ist!

Ufer?

Ufer?

Na, so schlimm ist es nicht, dass ich das nicht mehr geschafft habe: Wir kommen ja wieder und da muss ich euch ja auch noch etwas erzählen können!

Und bis dahin? Da kommt noch einiges! Versprochen!

(Artikel vom 15.5.2015)