Da sitzt er. Erwartungsvoll. Fast unbeweglich. Nur hie und da streckt er sich plötzlich seiner Beute entgegen. Ich muss an Tessa, meinen Hund, denken: Mit genau dieser gespannten Aufmerksamkeit steht sie vor den Mäuselöchern im Feld.
Der bunte Vogel trippelt auf dem Kabel entlang. Nach links, nach rechts. Hockt unbeweglich. Streckt seinen Kopf in Richtung Wasser. Er lässt sich von nichts beirren, nicht von den Menschen am Steg, nicht vom Tomy, der neue Wanten installiert, nicht vom Klicken meiner Kamera. Wir liegen beide auf der Lauer, er will den Fisch, ich das Foto. Weiterlesen →