„It changed everything, the mountains, the rivers, the villages.“
Fünf Stunden lang wütete der Hurrikan Maria. Danach war nichts mehr wie vorher. Ganze Berghänge sind jetzt kahl, ohne Bäume, viele sind abgestorben. Die Hügel hinter Portsmouth sehen aus, wie unsere Mischwälder im Winter: Ohne Laub, mit grünen Flecken dazwischen. Einige Bäume treiben wieder aus. Flüsse änderten ihren Lauf, rissen ganze Häuser ins Meer, auch Menschen, etwa 60 Tote gab es. Wäre der Sturm tagsüber gewesen, wären mehr Menschen gestorben, weil sie ins Freie gerannt und erschlagen worden wären. So versteckten sie sich in den Häusern, im Kühlschrank, unterm Bett. Rund 12000 verließen danach die Insel. Von manchen Häusern blieb nur die Toilette stehen. Weiterlesen →